Malte Hossenfelder (1935–2011) war ordentlicher Professor für Philosophie an der Universität Münster (1976–1991) und Graz (1991–2003). Veröffentlichungen u.a.: ›Ungewißheit und Seelenruhe. Die Funktion der Skepsis im Pyrrhonismus‹ (1964), ›Kants Konstruktionstheorie und die Transzendentale Deduktion‹ (1978), ›Stoa, Epikureismus und Skepsis‹ (Geschichte der Philosophie, hg. v. W. Röd, Bd. 3, 2. Aufl. 1995) ›Epikur‹ (1991, 2. Aufl. 1998), ›Der Wille zum Recht und das Streben nach Glück. Grundlegung einer Ethik des Wollens und Begründung der Menschenrechte‹ (2000). Im Kröner-Verlag erschien 1996 erstmals seine Textausgabe ›Antike Glückslehren‹ (KTA 424, 2. Aufl. 2013).